Atlassklave des Michelangelo und Der Weg des Sisyphos Bergauf

Als Thomas Körner Anfang der 60-er Jahre sein Medizin-Studium aufnahm, lebte er in Berlin-Mitte. An diesem Schreibtisch saß er und schrieb.

Beispielsweise hat er Michelangelos Sklaven intensiv studiert und beschrieben.

Der Atlassklave , der für Körner im Mythos des Sisyphos den Weg bergauf verkörpert, taucht im Fragment von der Arbeit wieder auf:

Bergauf (Schaltbild 5) – führt zur Atlas-Euforie.

Tipp 1: Berühren Sie im Fragment von der Arbeit den rechten Rand der Website, dann klappt eine weitere „Ebene“ auf, gelb hinterlegt, die Körner dazu nutzt, weitere Zusammenhänge herzustellen. Ich bin gespannt, ob Sie den Altassklaven finden!

Tipp 2: Wer sich danach im Fragment von der Arbeit auf den Weg „Bergab“ begibt, begegnet dann dem jugendlichen Sklaven in Körners Betrachtungen.

 

 

d r ü b e n oder Erinnerungen an ein Tollhaus

Thomas Körner hat schon während des Mauerbaus 1961 in Berlin Ost gelebt und nun seine Eindrücke von der Wirkung dieser umwälzenden Baumaßnahme veröffentlicht.

Mit diesem konstituierenden Ereignis wird man später den Niedergang der DDR begründen. Und für Körner ist ebenfalls etwas zerbrochen.

Aber lesen Sie selbst: d r ü b e n  oder Erinnerungen an ein Tollhaus

In der Kategorie Beziehungen werden im Folgenden Verbindungen zu anderen Texten von Thomas Körner hergestellt.