Dieser vierseitig-gestaltete Prolog dient als eine Art Vorwort für den Gesamtroman.
Der Autor gibt wichtige Hinweise, wie der Leser seinen Roman verstehen könnte.
Er erläutert u.a. darin seinen Begriff von „Satyre“. Er schreibt, dass Ironie die geistige Angelegenheit, die „Satyre“ deren materielle und weltliche Entsprechung sei. Die „Satyre“ werde zur Realie der Ironie, was im Begriff des „real existierenden Sozialismus“ umgesetzt wurde.
Zu Robustes Mandat für den Leser Seite 2: Utopie Satyre Paradies
Auf der Seite 3 des Mandats zeigt Körner zwei Beispiele für Schaltbilder.
Diese bringen durchaus interessante Zusammenhänge hervor, z.B. das deutsche Satyrspiel:
Und auf der vierten Seite beschreibt er in Kurzform die neun Fragmente und wie sie zusammen die paradiesische Gartenanlage ergeben.