Horizontale Ensemblierformel

Körner beschreibt seine systematische Vorgehensweise beim Lesen, daher hat er auch eine mathematisch anmutende Formel dafür gefunden:

s-p-o-th/pr -r/bwz.

Beispiel:
ich lege von dem Ding eine Karteikarte an: – ich –Subjekt, anlegen-Prädikat, Ding – Objekt, denke nach – th Theorie, verhalte mich – pr Praxis, das Ding und ich verändern sich – r Resultat ist ein bwz Bewußtseinszustand.

Die horizontale Ensemblierformel gibt auf einer Karteikarte die Struktur für die Dinge an. Die vertikale Ensemblierformel stellt dann Beziehungen zwischen den Karten her bzw. den Dingen.

Diese Formel nennt Körner in anderem Zusammenhang auch Handgriffmuster –> Handgriff.

Dagegen gibt es die vertikale Ensemblierformel.

Was dann für Thomas Körner aus diesen beiden Formeln folgt, kann der Leser hier verfolgen:

Diese Karteikarte kann man hier im Roman finden.